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„Woh­nen muss
bezahl­bar sein“

Woh­nen muss bezahl­bar sein

Du ver­dienst ein Zuhau­se, in dem du dich wohl­fühlst – ohne dich zu sor­gen, ob du es dir leis­ten kannst. Bezahl­ba­rer Wohn­raum ist ein Grund­recht. Für vie­le Men­schen ist die Woh­nungs­su­che jedoch zum Dau­er­stress gewor­den. Wir wol­len das ändern und zei­gen dir, wie du dein Zuhau­se sicher und bezahl­bar behal­ten kannst – egal ob in der Stadt oder auf dem Land.

Woh­nen ist ein Grund­recht

Doch war­um gerät das The­ma Woh­nen immer wie­der in den Fokus der Dis­kus­si­on?

Ein Zuhau­se ist mehr als nur vier Wän­de und ein Dach über dem Kopf – es ist der Ort, an dem du zur Ruhe kommst und dei­ne Plä­ne schmie­dest. Doch für vie­le stei­gen die Mie­ten unauf­hör­lich, wäh­rend Gehäl­ter nicht im glei­chen Tem­po wach­sen. Gera­de jun­ge Fami­li­en, Allein­er­zie­hen­de, Rentner:innen und alle mit klei­nem und mitt­le­ren Ein­kom­men spü­ren das beson­ders stark.

Unse­re Maß­nah­men für fai­re Miet­prei­se

Wir haben kon­kre­te Lösun­gen und set­zen uns für fol­gen­de Maß­nah­men ein:

  1. Unbe­fris­te­te Miet­preis­brem­se: Für sta­bi­le und bezahl­ba­re Mie­ten, am ange­spann­ten Woh­nungs­markt muss die Miet­preis­brem­se erhal­ten blei­ben. Die Umge­hung durch möblier­te, teil­mö­blier­te oder befris­te­te Woh­nungs­an­ge­bo­te wird es mit uns nicht geben.
  2. Wohn­raum schaf­fen: Woh­nen ist ein Grund­recht und öffent­li­ches Gut, das wir nicht allein dem pri­va­ten Markt über­las­sen wol­len. Um dem aku­ten Man­gel an Wohn­raum ent­ge­gen­zu­tre­ten wol­len wir mit einer Steuer‑, Entbürokratisierungs‑, und Inves­ti­ti­ons­of­fen­si­ve die Geneh­mi­gung bzw.  Pla­nung und damit Schaf­fung von neu­em Wohn­raum beschleu­ni­gen.
  3. Sozia­ler Woh­nungs­bau: Wir wol­len den sozia­len Woh­nungs­bau stär­ken und bestän­dig aus­bau­en. Die staat­li­chen Bedarfs­pro­gno­sen müs­sen nach Regio­nen dif­fe­ren­ziert wer­den, sodass die Neu­bau­zie­le der Bun­des­re­gie­rung und die dazu not­wen­di­gen För­de­run­gen dort ankom­men wo sie benö­tigt wer­den. Wir wer­den Woh­nungs­bau mit Eigen­ka­pi­tal über den Deutsch­land­fond ankur­beln indem wir die Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten und ‑genos­sen­schaf­ten ent­spre­chend finan­zie­ren.
  4. Spe­ku­la­tio­nen ein­däm­men: Leer­stand und Zweck­ent­frem­dung von Wohn­raum müs­sen stär­ker regu­liert wer­den. Wohn­raum ist zum Woh­nen da – nicht als Spe­ku­la­ti­ons­ob­jekt. Auch beim Ver­kauf von Bau­land darf die Ver­ga­be nicht aus­schließ­lich nach den Höchst­ge­bo­ten ver­ge­ben wer­den, sozia­le Durch­mi­schung, inno­va­ti­ve Wohn­for­men, nach­hal­ti­ges Bau­en sind Punk­te, die bei der Ver­ga­be an wirt­schaft­li­che Bau­her­ren beach­tet wer­den müs­sen, damit Woh­nen bezahl­bar und sozi­al bleibt.
  5. Pri­va­tes Wohn­ei­gen­tum ermög­li­chen: Wohn­ei­gen­tum kann eine Form von Alters­si­che­rung sein, die wir mit dem Pro­gramm „Jung kauft Alt“ unter­stüt­zen und aus­bau­en möch­ten. Durch zins­güns­ti­ge Kre­di­te, Zuschüs­se zur ener­ge­ti­schen Sanie­rung bekom­men beson­ders jun­ge Fami­li­en im länd­li­chen Raum und klei­nen Städ­ten, die Mög­lich­keit sich ein eige­nes Zuhau­se zu schaf­fen. Um den Weg­zug zu ver­rin­gern sol­len bei der Ver­ga­be von Bau­land die Ein­hei­mi­schen, orts­an­säs­si­gen Fami­li­en bevor­zugt wer­den, indem sie ver­güns­tig­tes Bau­land erwer­ben kön­nen.

Unse­re Poli­tik sorgt für bezahl­ba­res Woh­nen für Alle. Unse­re Zie­le gehen Hand in Hand mit einer nach­hal­ti­gen Bau­wei­se und ener­gie­ef­fi­zi­en­tem Woh­nen. Kli­ma­schutz und fair bezahl­ba­re Mie­ten dür­fen kein Wider­spruch sein. Dar­um unter­stüt­zen wir den Aus­bau kli­ma­freund­li­cher Wohn­kon­zep­te, ohne dich dabei finan­zi­ell zu über­for­dern.

Dein Bei­trag zur Ver­än­de­rung

Du willst ein Zuhau­se, das du dir leis­ten kannst? Sei Teil der Ver­än­de­rung – wäh­le am 23. Febru­ar die SPD!

Wir kämp­fen dafür, dass Woh­nen bezahl­bar bleibt – für dich, für dei­ne Fami­lie und für alle, die ein siche­res Zuhau­se ver­die­nen.

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