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„WIR KRIEGEN
DAS GEBACKEN!“

Ham­za Atil­gan — Ihr Bun­des­tags­kan­di­dat für den Wahl­kreis 28

Die Chan­cen in Deutsch­land nut­zen und einen Mehr­wert für alle schaf­fen.

Gebo­ren 1994 bin ich mit fünf Jah­ren nach Deutsch­land gezo­gen.

Auf­ge­wach­sen in Nor­den­ham, habe ich in einer Sied­lung mei­ne ers­ten Jah­re ver­bracht und zwi­schen 2000 und 2004 die Grund­schu­le Atens besucht. Mein Bil­dungs­weg führ­te mich wei­ter zur Real­schu­le 1 Nor­den­ham (2004–2010) und schließ­lich ans Gym­na­si­um Nor­den­ham (2010–2014), wo ich nach einem Aus­tausch­jahr an der High School in Wray, Colo­ra­do (2011–2012), 2014 mein Abitur absol­viert habe.

Mei­ne aka­de­mi­sche Lauf­bahn setz­te ich mit einem dua­len BWL-Stu­di­um und einer Aus­bil­dung zum Ein­zel­han­dels­kauf­mann an der DHBW Heil­bronn fort, das ich 2017 abschloss. Es folg­te ein inter­na­tio­na­ler Mas­ter in den USA an der HULT Inter­na­tio­nal School of Busi­ness, den ich 2018 mit einem Mas­ter of Sci­ence erfolg­reich been­de­te.

Beruf­lich begann ich als Ver­kaufs­lei­ter und war ver­ant­wort­lich für neun Stand­or­te mit ca. 250 Mit­ar­bei­ten­den (2018–2020). Anschlie­ßend habe ich mich mit einem ita­lie­ni­schen Restau­rant selbst­stän­dig gemacht und im Mai 2021 die Tra­di­ti­ons­kon­di­to­rei Café Loh­mann und das zuge­hö­ri­ge Hotel Loh­mann über­nom­men.

Poli­tisch war ich schon immer aktiv. Ob als Klas­sen­spre­cher, Schü­ler­spre­cher oder Stu­die­ren­den­spre­cher. Auch im Jugend­par­la­ment der Stadt Nor­den­ham habe ich mit­ge­wirkt und für zwei Wahl­pe­ri­oden den Vor­sit­zen­den gestellt. 

2012 bin ich sowohl den Jusos wie auch der SPD bei­getre­ten. Als 19-jäh­ri­ger wur­de ich Stell­ver­tre­ten­der-Vor­sit­zen­der des Orts­ver­eins Nor­den­ham und enga­gier­te mich gleich­zei­tig im Vor­stand der Jusos Weser­marsch.

Pri­vat lie­be ich das Fami­li­en­le­ben und trei­be lei­den­schaft­lich Sport — wie Fuß­ball, Tur­nen oder Jog­gen — aber auch das Kochen und in Gesell­schaft sein gleicht mich aus.

Mein Weg zeigt, wie jede*r in Deutsch­land die Chan­cen nut­zen kann, um Träu­me zu ver­wirk­li­chen. Die­se Chan­cen möch­te ich erhal­ten und wei­ter­ge­ben!

MEINE THEMEN

Die fol­gen­den sechs The­men sind für mich eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit:
Bezahl­ba­res Woh­nen

Bezahl­ba­res Woh­nen ist eine zen­tra­le sozia­le Fra­ge und jeder soll Zugang zu erschwing­li­chem Wohn­raum haben. Wir ver­län­gern und ver­schär­fen die Miet­preis­brem­se, begren­zen Moder­ni­sie­rungs­kos­ten und stop­pen extre­me Miet­erhö­hun­gen. Jun­ge Fami­li­en unter­stüt­zen wir finan­zi­ell beim Wohn­ei­gen­tums­er­werb. Zusätz­lich för­dern wir den sozia­len Woh­nungs­bau und besteu­ern Boden­spe­ku­la­ti­on, um mehr bezahl­ba­re Woh­nun­gen zu schaf­fen.

Ent­las­tung von Fami­li­en und Beschäf­tig­ten

Ange­sichts der gestie­ge­nen Kos­ten für Ener­gie, Lebens­mit­tel und Mobi­li­tät wird finan­zi­el­le Unter­stüt­zung ange­bo­ten. Dies umfasst eine Erhö­hung des Kin­der­gel­des und des Kin­der­frei­be­trags ab 2025, das Infla­ti­ons­aus­gleichs­ge­setz sowie Preis­brem­sen für Strom, Gas und Wär­me. Zudem wird sicher­ge­stellt, dass aus­rei­chend Kita­plät­ze und wei­te­re wich­ti­ge sozia­le Ange­bo­te vor­han­den sind, um Fami­li­en zu ent­las­ten.

Siche­rung von Arbeits­plät­zen

Deutsch­land steht vor einem his­to­ri­schen Wan­del von Wirt­schaft und Arbeits­welt. Um ein star­ker Wirt­schafts­stand­ort zu blei­ben, set­zen wir auf gute Löh­ne, sozia­le Sicher­heit und die Siche­rung von Arbeits­plät­zen. Der Umbau der Wirt­schaft soll Unter­neh­men zukunfts­fä­hig machen, Kli­ma­neu­tra­li­tät för­dern und siche­re Jobs schaf­fen.

Dafür stär­ken wir Zukunfts­tech­no­lo­gien, för­dern Inves­ti­tio­nen, sichern wett­be­werbs­fä­hi­ge Strom­prei­se und set­zen auf eine Arbeits­markt­po­li­tik, die kon­junk­tu­rel­le Ein­brü­che abfe­dert. Der Mit­tel­stand als Motor der Wirt­schaft bleibt zen­tral: Er schafft Arbeits­plät­ze, bil­det aus und sichert Deutsch­lands Wett­be­werbs­fä­hig­keit.

Wirt­schafts­wachs­tum

Wohl­stand umfasst mehr als Wachs­tum, doch mate­ri­el­le Grund­la­gen wie gerech­te Bezah­lung und sozia­le Sicher­heit blei­ben essen­zi­ell. Ein gene­rel­ler Wachs­tums­stopp gefähr­det Wohl­stand für alle, beson­ders für die, die sowie­so schon wenig haben.

Die SPD will die Schul­den­brem­se refor­mie­ren, um in Bil­dung, Kli­ma­schutz, Wirt­schaft und Digi­ta­li­sie­rung zu inves­tie­ren und strebt lang­fris­tig eine Reform an.

Siche­rung der Ren­te für alle Gene­ra­tio­nen

Eine gute Ren­te ist Aus­druck von Lebens­leis­tung und lang­jäh­ri­ger Bei­trags­zah­lung – dar­auf muss Ver­lass sein. Um dies zu gewähr­leis­ten, ist es ent­schei­dend  das Ren­ten­ni­veau dau­er­haft zu sta­bi­li­sie­ren. Die SPD setzt sich für eine sta­bi­le Ren­te ein, damit Men­schen, die ihr Leben lang hart gear­bei­tet haben, im Alter gut abge­si­chert sind. Die gesetz­li­che Ren­te bleibt das Fun­da­ment der Alters­vor­sor­ge für die meis­ten Men­schen in Deutsch­land.

Die SPD lehnt eine Anhe­bung des gesetz­li­chen Ren­ten­ein­tritts­al­ters über 67 Jah­re ab und will das Ren­ten­ni­veau dau­er­haft bei min­des­tens 48 Pro­zent sichern. Dar­über hin­aus soll die betrieb­li­che Alters­vor­sor­ge gestärkt wer­den, ins­be­son­de­re durch tarif­ver­trag­li­che Rege­lun­gen.

Zugang zu Bil­dung für alle

Mein Ziel ist es, allen Kin­dern und Jugend­li­chen glei­che Bil­dungs­chan­cen zu bie­ten, unab­hän­gig von ihrer Her­kunft oder dem Ein­kom­men der Eltern. Dazu sol­len moder­ne Schu­len und gute Aus­bil­dungs- sowie Stu­di­en­mög­lich­kei­ten geschaf­fen wer­den. Wei­te­re Maß­nah­men umfas­sen eine Min­dest­ver­gü­tung für Azu­bis, ver­bes­ser­te Stu­di­en­be­din­gun­gen und mehr BAföG für Stu­die­ren­de. Ein gerech­tes und leis­tungs­star­kes Bil­dungs­sys­tem soll den Auf­stieg durch Bil­dung ermög­li­chen und die Indi­vi­dua­li­tät sowie Bega­bung jedes Kin­des för­dern. Das Ganz­tags­an­ge­bot wur­de auf 8.00 bis 16.00 Uhr aus­ge­wei­tet und ist mitt­ler­wei­le für fast 85 Pro­zent der Schüler*innen kos­ten­los nutz­bar. Auch Inklu­si­on spielt eine zen­tra­le Rol­le in die­sem Kon­zept.

Hier muss die Poli­tik aktiv wer­den – dafür ste­he ich ein! Mit Hil­fe Ihrer Stim­me möch­te ich im Bun­des­tag dazu bei­tra­gen das Leben der Men­schen in unse­rem Wahl­kreis sowie der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land spür­bar zu ver­bes­sern. 

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